Stressinkontinenz behandeln mit dem FemiLift Laser

Bis­he­ri­ge Behand­lungs­op­tio­nen bei Stressinkontinenz

Die gän­gigs­te Behand­lung bei Stres­sin­kon­ti­nenz war lan­ge Zeit die Kor­rek­tur. Es gibt hier­für ver­schie­de­ne Ope­ra­ti­ons­tech­ni­ken, um den erschlaff­ten Becken­bo­den wie­der zu straf­fen. Alter­na­tiv gibt es auch die Mög­lich­keit, mit spe­zi­el­lem Becken­bo­den­trai­ning und ent­spre­chen­den Medi­ka­men­ten gegen die Stres­sin­kon­ti­nenz vorzugehen.

Laser­the­ra­pie mit­tels Femi­Lift: Eine neue Alter­na­ti­ve zur scho­nen­den Behand­lung von Stressinkontinenz

Mit der neu­en Laser­be­hand­lung mit Femi­Lift kön­nen Sie auf inva­si­ve Ver­fah­ren – gera­de in den Anfangs­sta­di­en der Stres­sin­kon­ti­nenz – ver­zich­ten und auf die scho­nen­de und mini­mal-inva­si­ve Laser­be­hand­lung mit Femi­Lift vertrauen.

Die Behand­lung von Stres­sin­kon­ti­nenz mit dem Femi­Lift Laser ist eine mini­mal-inva­si­ve, hoch wirk­sa­me Metho­de, die ambu­lant und ohne Nar­ko­se durch­ge­führt wer­den kann. Nach der Behand­lung ist die Schleim­haut rege­ne­riert, auf­ge­pols­tert, wie­der elas­tisch und kann wie­der mehr Feuch­tig­keit spei­chern. Der Beck­bo­den ist damit wie­der gestärkt und kann Stres­sin­kon­ti­nenz bes­ser auf­fan­gen und dadurch den unwill­kür­li­chen Harn­ver­lust abwenden.