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Besenreiser und Krampfadern entfernen in Wien: Laser, Sklerosierung, Miniphlebektomie

Besen­rei­ser und Krampf­adern ent­fer­nen wird – für Frau­en wie auch für Män­ner – zu einem immer wich­ti­ge­ren Anlie­gen, denn in der Bevöl­ke­rung ist das ein sehr häu­fig vor­kom­men­des Pro­blem. Krampf­adern und Besen­rei­ser sind bläu­li­che, erwei­ter­te Venen, die sich meis­tens an den Bei­nen bemerk­bar machen.

Grund­sätz­lich haben Frau­en ein rund drei Mal höhe­res Risi­ko, ein sol­ches Venen­lei­den zu ent­wi­ckeln, das zudem weit­aus mehr als nur ein ästhe­ti­sches Pro­blem ist. Es gibt ver­schie­de­ne Aspek­te, die für eine pro­fes­sio­nel­le medi­zi­ni­sche Behand­lung spre­chen, denn hin­ter die­sen ver­än­der­ten Blut­ge­fä­ßen steckt in den meis­ten Fäl­len eine Venen­schwä­che, die sich schlei­chend im Lau­fe der Jah­re entwickelt. 

Wer­den Krampf­adern bei­spiels­wei­se nicht adäquat behan­delt, kön­nen gefähr­li­che Throm­bo­sen ent­ste­hen. Besen­rei­ser und Krampf­adern ent­fer­nen – das ist heut­zu­ta­ge dank der moder­nen Venen­me­di­zin auf vie­ler­lei Art und Wei­se möglich.

Fak­ten zum Besen­rei­ser & Krampf­adern entfernen

Dau­er
ca. 60 Minuten
Gesell­schafts­fä­hig
sofort
Arbeits­fä­hig
sofort
Sport
nach 2 Tagen
End­re­sul­tat
sofort – 21 Tage
Kos­ten
ab 260 €

Behand­lungs­me­tho­den

Krampf­adern – was ist das eigent­lich und wie las­sen sich Krampf­adern behandeln?

Von Krampf­adern ist die Rede, wenn ober­fläch­lich oder tief gele­ge­ne Venen zum Teil so stark erwei­tert sind, dass sie unter der Haut als kno­tig wir­ken­de und geschlän­gel­te Blut­ge­fä­ße her­vor­tre­ten. In der medi­zi­ni­schen Fach­ter­mi­no­lo­gie wird hier auch von Vari­zen oder einer Vari­ko­se gespro­chen. In den meis­ten Fäl­len tre­ten Krampf­adern an den Waden auf und äußern sich bereits um das 30. Lebens­jahr her­um mit kon­kre­ten Anzei­chen und Beschwer­den. Aber ist es wirk­lich nötig, die Krampf­adern zu behandeln?

Ja, denn Krampf­adern sind wesent­lich mehr als das, was von außen wahr­nehm­bar ist. Zugrun­de liegt eine ernst­zu­neh­men­de Erkran­kung, näm­lich eine chro­nisch-venö­se Insuf­fi­zi­enz, eine Venen­schwä­che. Die­se ent­steht infol­ge einer per­ma­nen­ten Über­be­las­tung der Gefä­ße, bei­spiels­wei­se durch lan­ges Sit­zen oder Ste­hen. Bewe­gungs­man­gel ist ein maß­geb­li­cher Fak­tor für die Ent­ste­hung von Krampf­adern. In die­sem Zusam­men­hang kommt auch der Vor­sor­ge sowie der Früh­erken­nung eine zen­tra­le Rol­le zu, um Krampf­adern recht­zei­tig und ange­mes­sen zu behandeln.

Venen – wie funk­tio­niert eigent­lich das kör­per­ei­ge­ne Gefäßsystem?

Aus den Gefä­ßen wer­den über die Venen pro Tag rund 7000 Liter sau­er­stoff­ar­mes Blut zurück zum Her­zen trans­por­tiert. Das bedeu­tet für die Venen ech­te Schwerst­ar­beit, denn hier muss ent­ge­gen der Schwer­kraft gear­bei­tet wer­den. Durch die Anspan­nung der Bein­mus­keln wer­den die Venen zusam­men­ge­drückt, sodass das Blut in Herz­rich­tung fließt. Gleich­zei­tig sor­gen die Venen­klap­pen dafür, dass es bei einer Ent­span­nung der Mus­ku­la­tur nicht zu einem Blut­rück­fluss kommt. Funk­tio­niert die­ses inne­re Trans­port­sys­tem nicht mehr ord­nungs­ge­mäß – weil bei­spiels­wei­se die Spann­kraft in der Venen­wand ver­lo­ren geht – so kann es zu Erwei­te­run­gen in den ober­fläch­li­chen Venen und somit zur Ent­ste­hung von Krampf­adern kommen. 

Vari­zen – wel­che unter­schied­li­chen For­men gibt es?

  • Stamm­ve­nen- und Sei­ten­ast-Vari­zen: Hier kommt es zu einer krank­haf­ten Ver­än­de­rung der gro­ßen und klei­nen Stamm­ve­nen. Die­se Venen zie­hen sich über das gan­ze Bein vom Knö­chel, bis über das Knie, hin zum Ober­schen­kel. Wenn auch seit­li­che Ver­äs­te­lun­gen die­ser Stamm­ve­nen betrof­fen sind, wird von Sei­ten­ast-Vari­zen gespro­chen. Die­ser Krampf­adern-Form ist die am häu­figs­ten auftretende.
  • Per­forans-Vari­zen: Hier sind die Blut­ge­fä­ße betrof­fen, die die ober­fläch­li­chen Venen mit den tief­lie­gen­den verbinden.
  • Reti­ku­lä­re Vari­zen: Hier­bei han­delt es sich um ein Geflecht aus vie­len klei­nen Krampfadern.
  • Pri­mä­re & sekun­dä­re Vari­zen: Pri­mä­re Vari­zen haben eine spe­zi­fi­sche Ursa­che: Hier spie­len vor allem Risi­ko­fak­to­ren wie Bewe­gungs­man­gel, Ver­än­de­run­gen im Hor­mon­haus­halt, Ziga­ret­ten­kon­sum oder Über­ge­wicht eine maß­geb­li­che Rol­le. Auch eine gene­tisch beding­te Schwä­che des Bin­de­ge­we­bes kommt für pri­mä­re Vari­zen in Betracht. Sekun­dä­re Vari­zen kön­nen bei­spiels­wei­se infol­ge einer Bein­ve­nen­throm­bo­se entstehen.

Wes­halb ent­ste­hen Krampf­adern? – Mög­li­che Risikofaktoren

Zur Ent­ste­hung von Krampf­adern kön­nen vie­le ver­schie­de­ne Fak­to­ren bei­tra­gen. In nicht weni­gen Fäl­len wir­ken unter­schied­li­che Fak­to­ren zusam­men oder kön­nen sich zumin­dest gegen­sei­tig verstärken.

  • Gene­ti­sche Prä­dis­po­si­ti­on (erb­lich beding­te Bindegewebsschwäche)
  • Über­ge­wicht ist eine Belas­tung für das Venensystem.
  • Bewe­gungs­man­gel: Akti­ve Bewe­gung unter­stützt die Bein­mus­keln und somit den Blut­trans­port zurück zum Herz.
  • Lan­ges Sit­zen und / oder Ste­hen: Ein­sei­ti­ge Posi­tio­nen und Hal­tun­gen beein­träch­ti­gen die Muskelpumpe
  • Alters­be­ding­te Schwä­che des Bin­de­ge­we­bes: Hier ver­liert nicht nur die Haut an Spann­kraft und Elas­ti­zi­tät, son­dern auch die Gefäß­struk­tur ver­än­dert sich.
  • Bestimm­te Erkran­kun­gen wie zum Bei­spiel eine Herzschwäche.

Besen­rei­ser – was ist das und wel­che Ursa­chen haben sie?

Eine schwä­che­re Erschei­nungs­form der Krampf­adern sind Besen­rei­ser. Sie machen sich spin­nen­netz­ar­tig bemerk­bar und tre­ten häu­fig an der Rück- oder Außen­sei­te der Ober­schen­kel auf. Besen­rei­ser sehen unge­fähr so aus, wie ver­äs­tel­te Rei­sig-Zwei­ge, woher sich auch die Namens­be­zeich­nung ablei­tet. Besen­rei­ser rufen jedoch im Ver­gleich zu Krampf­adern kei­ne gesund­heit­li­chen Pro­ble­me her­vor, sie wer­den ledig­lich aus kos­me­tisch-ästhe­ti­schem Gesichts­punkt als stö­rend empfunden.

Anders aus­ge­drückt lässt sich also sagen, dass es sich hier­bei um eher harm­lo­se Vari­an­ten von Krampf­adern han­delt. Aus medi­zi­ni­scher Sicht müs­sen sie nicht zwin­gend behan­delt wer­den, den­noch bie­ten wir Ihnen natür­lich ver­schie­de­ne Behand­lun­gen für Besen­rei­ser an, um die sicht­ba­ren Anzei­chen zu besei­ti­gen. Denn die­se klei­nen erwei­ter­ten Gefä­ße lie­gen ganz dicht unter der Haut­ober­flä­che und schim­mern somit sicht­bar durch, was vie­le als opti­sche Beein­träch­ti­gung an ihren Bei­nen emp­fin­den. Sie kön­nen röt­lich aber auch dun­kel­blau oder vio­lett sein. Mög­li­che Ursa­chen für die Ent­ste­hung von Besen­rei­sern sind bei­spiels­wei­se eine Bin­de­ge­webs­schwä­che, Blut­hoch­druck oder auch eine Schwangerschaft.

Laser­be­hand­lung gegen Krampf­adern & Besen­rei­ser in Wien

Besen­rei­ser ent­fer­nen ist durch eine Laser­be­hand­lung mög­lich, indem die ener­gie­rei­chen Licht­im­pul­se auf die erwei­ter­ten Venen ein­wir­ken und die­se ver­öden. Die­ser Pro­zess wird auch als Ther­mo­ab­la­ti­on bezeich­net, ein Begriff gene­rell für Behand­lun­gen, bei denen die Krampf­adern und Besen­rei­ser durch Hit­ze­ein­wir­kung behan­delt und ver­min­dert wer­den. Die Laser­be­hand­lung ist beson­ders gut für dün­ne und fei­ne Gefä­ße geeig­net, vor allem wenn die Haupt­ve­ne nicht zu sehr geschlän­gelt ist. Nar­ben blei­ben im All­ge­mei­nen bei der Ent­fer­nung von Besen­rei­sern nicht zurück.

Auch zur Behand­lung inten­siv aus­ge­präg­ter Krampf­adern kann eine Laser­be­hand­lung zum Ein­satz kom­men. Besen­rei­ser und Krampf­adern ent­fer­ne ich in mei­ner Pra­xis in Wien ambu­lant. Mit­hil­fe eines klei­nen Ein­schnit­tes wird eine schma­le Laser­son­de (Dioden­la­ser) unter per­ma­nen­ter Ultra­schall­kon­trol­le in die betrof­fe­ne Krampf­ader ein­ge­führt. Im Anschluss an die Behand­lung müs­sen noch für rund vier Wochen Kom­pres­si­ons­strümp­fe getra­gen werden.

Mini­phle­bek­to­mie: Ent­fer­nung von Krampf­adern durch ope­ra­ti­ve Maßnahmen

Schö­ne Bei­ne dank Mini­phle­bek­to­mie: Je nach­dem, wie stark die Krampf­adern aus­ge­prägt sind, kann auch ein ope­ra­ti­ver Ein­griff not­wen­dig sein. In einer sol­chen Ope­ra­ti­on wird das betrof­fe­ne Gefäß unter­bun­den und anschlie­ßend entfernt.

Eine sehr häu­fig zum Ein­satz kom­men­de Tech­nik zum Krampf­adern ent­fer­nen ist die auch die Mini­phle­bek­to­mie. Hier­bei han­delt es sich um ein mini­mal-inva­si­ves Ver­fah­ren: Durch win­zig klei­ne Schnit­te, die kaum sicht­ba­re Nar­ben hin­ter­las­sen, wer­den bei der Mini­phle­bek­to­mie die Krampf­adern mit kleins­ten Klem­men und Häk­chen entfernt.

Skle­ro­sie­rung – Besen­rei­ser & Krampf­adern veröden

Die Skle­ro­sie­rung wird zum einen bei Sei­ten­ast-Vari­zen und zum ande­ren bei Reti­ku­lär-Vari­zen ange­wen­det. Das Mit­tel wird über eine äußerst fei­ne Nadel in die erkrank­te Vene ein­ge­führt. Der ver­öden­de Wirk­stoff wird bei der Skle­ro­sie­rung also inji­ziert. Auf die­se Wei­se kann eine Ver­ödung der Vene erzielt wer­den. Bei der Injek­ti­on des Ver­ödungs­mit­tels kann in ver­ein­zel­ten Fäl­len ein leicht bren­nen­des Gefühl ent­ste­hen, da es zu einer Rei­zung der Gefäß­in­nen­wän­de kom­men kann. Nach eini­gen Wochen lässt sich das End­re­sul­tat der Behand­lung erken­nen. Nach der Skle­ro­sie­rung soll­ten Sie Ihre Bei­ne so häu­fig es geht bewe­gen. Sau­na­be­su­che sind vor­erst jedoch zu vermeiden.

Die­se Metho­de zum Besen­rei­ser und Krampf­adern ent­fer­nen ist kom­plett schmerz­frei und hin­ter­lässt auch kei­ner­lei Nar­ben. Die Behand­lung erfolgt ambu­lant in rund zwei bis drei Sit­zun­gen. Sehr fei­ne Besen­rei­ser, die für eine Skle­ro­sie­rung zu klein sind, kön­nen sehr erfolg­reich und schmerz­frei durch eine Laser­be­hand­lung ent­fernt werden.

Eine wei­te­re Mög­lich­keit ist schließ­lich auch die Radio­fre­quenz­the­ra­pie, um Krampf­adern zu ent­fer­nen. Hier wird die betrof­fe­ne Vene mit­tels einer spe­zi­el­len Son­de ver­ödet, die über einen klei­nen Schnitt in das Gefäß ein­ge­führt wird. Die­se Son­de erzeugt schließ­lich Radio­wel­len, die durch die ent­ste­hen­de Wär­me die Vene verschließen.

Für eine umfas­sen­de Bera­tung oder die Klä­rung offe­ner Fra­gen ste­he ich Ihnen sehr ger­ne zur Verfügung.

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