Narbenbruch – Minimal-invasive Entfernung von Narbenhernien

Mit dem Begriff Nar­ben­bruch wer­den Ris­sen im Nar­ben­ge­we­be bezeich­net, die durch Vor­wöl­bun­gen, soge­nann­te Her­ni­en, sicht­bar wer­den kön­nen. Ein Nar­ben­bruch tritt als häu­fi­ge Kom­pli­ka­ti­on nach einer Ope­ra­ti­on im Bauch­raum auf und soll­te stets ope­ra­tiv behan­delt werden.

Bei der Nar­ben­bruch Behand­lung kommt die mini­mal inva­si­ve chir­ur­gi­sche The­ra­pie zum Ein­satz. Die­se unter­schei­det sich von der kon­ven­tio­nel­len Chir­ur­gie durch die lapa­ro­sko­pi­sche mini­mal inva­si­ve Zugangs­art und den Ein­satz spe­zi­el­ler Instru­men­te und Tech­ni­ken. Grund­sätz­li­ches Ziel der mini­mal inva­si­ven Chir­ur­gie ist die Reduk­ti­on des Trau­mas beim Zugang und bei der Ope­ra­ti­on. Im wei­tes­ten Sin­ne führt die­ses Ver­fah­ren zu mini­ma­len Trau­men und Narben.

Bei Fra­gen zu die­ser oder wei­te­ren Behand­lungs­me­tho­den freue ich mich auf ein umfas­sen­des Gespräch mit Ihnen, um auf Ihre indi­vi­du­el­len Bedürf­nis­se ein­ge­hen zu können.